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Wimpernverlängerung: Tipps zum Thema Allergien und Sicherheit
5 wichtige Tipps zum Thema Allergien und Sicherheit, um die professionelle Wimpernverlängerung möglichst risikoarm halten zu können:
1. Die Augen der Kundin müssen während der Behandlung geschlossen bleiben.
Eine eiserne Regel! Denn öffnet die Kundin die Lider auch nur einen Hauch, können die Dämpfe des Wimpernklebers für Reizungen sorgen — gerötete und/oder brennende Augen sind die Folge.
2. Den Abstand der Extensions zur Haut gering halten.
Die Wimpernextensions sollten in einem Abstand von 0,2—0,5mm zur Haut bzw. zur Wurzel der Naturwimper angebracht werden. Ein größerer Abstand kann dazu führen, dass die Extensions die empfindlichen Lider kratzen; Rötungen und Juckreiz sind dann vorprogrammiert.
3. Die Naturwimpern niemals miteinander verkleben.
Einer der schlimmsten Fehler bei der Wimpernverdichtung: Wenn Naturwimpern nicht sauber auseinandergehalten wurden und somit miteinander verkleben. Da die Wimpern verschiedene Wachstumsphasen haben, ist das Risiko groß, dass verklebte Naturwimpern zusammen ausfallen und eine sehr unschöne Lücke hinterlassen. Verwenden Sie daher stets das passende Qualitätswerkzeug (Pinzette, Vergrößerungsglas usw.) und überprüfen Sie Ihre Arbeit genau.
4. Patches behutsam auftragen.
Wenn Sie Hilfsmittel wie Patches, Augenmasken und spezielle Klebebänder verwenden, achten Sie unbedingt ganz genau darauf, dass diese keinerlei Kontakt zur Augenschleimhaut haben, um das Risiko einer allergischen Reaktion zu minimieren.
5. Ein Sonderfall: Empfindliche Augen.
Leider liegt es in der Natur der Sache, dass Kundinnen mit empfindlichen Augen nicht zu 100% vor Rötungen und Reizungen gefeit sind — auch wenn sämtliche Sicherheitshinweise befolgt werden und ein schonender Wimpernkleber zum Einsatz kommt.